Wir

Wer steckt hinter Joe’s Holzwerk?

Früher stellte sich Johannes Lampl auf eine Palette, um an der Drechselbank arbeiten zu können. Denn mit 13 Jahren war er damals mit Abstand der jüngste Teilnehmer im Drechselkurs. Heute – gute 15 Jahre später – braucht Joe die Palette nicht mehr. Was geblieben ist, ist seine Leidenschaft für das Arbeiten mit Holz. Aus dem einstigen Hobby wurde eine professionelle Tätigkeit, die nun auch auf den Zeitgeist der „Zero Waste“­-Bewegung trifft.

Woher kommt der Rohstoff?

Im Gegensatz zu industriellen Herstellern, bezieht Joe sein Holz nicht aus Wirtschaftswäldern. Sein Holz kommt hauptsächlich von kranken Bäumen aus Gärten und Grünstreifen im Augsburger Umland. Oft enthalten die Hölzer daher verfärbte und dunkle Stellen, die das Endprodukt zu einem spannenden Unikat machen.

Was macht Joe anders?

Jedes Werkstück beginnt mit der Auswahl des Holzes. Dabei fällt Joe die meisten Bäume selbst. Von jedem Holz kennt er die Herkunft und eines ist sicher: Der Baum wurde nicht aus Profitgründen gefällt, sondern weil er entweder krank war oder eine Gefährdung darstellte. Das ausgewählte Stück wird anschließend in der eigenen Werkstatt verarbeitet und gedrechselt. Stundenlange Handarbeit geben jedem seiner Produkte und Kunstwerke einen einzigartigen Charakter. Zu guter Letzt erhalten die Holzwaren eine Veredelung mit natürlichem Planzenöl.

Ich bin Kili – Tüftler, Bastler und Holzliebhaber mit einem Hang zu Gläsern, die mehr können, als nur gut auszusehen. In meiner kleinen Werkstatt entstehen handgemachte Einzelstücke aus Holz, veredelte Gläser und allerlei Dinge, die sonst keiner macht – dafür aber jeder gerne hat.

Mit Herz, Harz und Humor wird bei mir geschliffen, gebohrt, gebrannt und manchmal einfach wild drauflos gewerkelt. Nichts von der Stange, alles mit Charakter – so wie ich.

Lampl Honig – Natürlich. Regional. Mit Liebe gemacht.

Im Herzen des Wittelsbacher Landes widmet sich Peter Lampl mit Leidenschaft und Hingabe der Imkerei. Sein Honig ist mehr als nur ein Genussmittel – er ist das Ergebnis jahrzehntelanger Erfahrung, tiefer Naturverbundenheit und der unermüdlichen Arbeit seiner Bienen. Jede Sorte erzählt ihre eigene Geschichte: von blühenden Wiesen, sanften Hügeln und der achtsamen Verarbeitung, die den natürlichen Charakter bewahrt.

Seine Bienen sammeln Nektar auf artenreichen Wiesen und in unberührten Wäldern, während er mit Sorgfalt und Erfahrung für ihr Wohl sorgt. Dabei setzt Peter Lampl auf nachhaltige Imkerei, die im Einklang mit der Natur steht. Vom schonenden Schleudern bis zur sorgfältigen Abfüllung bleibt der Honig so ursprünglich wie die Landschaft, aus der er stammt.

Lampl Honig ist mehr als nur ein Produkt – er ist ein Versprechen für Nachhaltigkeit, Achtsamkeit und den echten Geschmack der Natur.

Sushi’s Nähwerkstatt – Handgemacht. Einzigartig. Nachhaltig.

In Sushi’s Nähwerkstatt entstehen mit viel Liebe und handwerklichem Können einzigartige Accessoires. Jedes Stück ist ein Unikat, gefertigt aus hochwertigen, recycelten Materialien, die eine zweite Chance bekommen. Hier trifft kreatives Design auf Nachhaltigkeit – für Menschen, die Individualität und verantwortungsbewusstes Handwerk schätzen.

Ob Caps, Fischerhüte oder Taschen – jedes Produkt erzählt seine eigene Geschichte. Mit Sorgfalt ausgewählt, mit Bedacht verarbeitet und mit Leidenschaft genäht, bleibt kein Detail dem Zufall überlassen. Der Fokus liegt auf langlebiger Qualität, bequemer Passform und einem Look, der zeitlos und stilbewusst ist.

Sushi’s Nähwerkstatt steht für mehr als nur Mode – sie ist ein Statement für nachhaltigen Konsum, Wertschätzung und die Schönheit des Handgemachten. Denn echte Lieblingsstücke entstehen nicht von der Stange, sondern mit Herz.

Manchmal nehm ich meine Kamera mit – ohne Plan, einfach aus dem Bauch raus. Ich mag diese stillen Momente, wenn der Blick in die Weite geht, die Gedanken auf Wanderschaft gehen und man plötzlich spürt: Jetzt könnt’s passen.

Dann wird alles langsamer. Die Finger tasten sich ans Licht heran, das Auge sucht nach einer Balance, die vielleicht gar nicht perfekt sein muss – aber stimmig. Man dreht ein bisschen hier, schiebt da, wartet, spürt. Manchmal passt nichts, manchmal alles – aber nie sofort. Es ist wie ein kurzes Gespräch zwischen dir und dem Moment. Und wenn beide nicken, dann macht’s klack.

Freie Projekte sind für mich wie kreative Nebenquests. Kein Ziel, nur Neugier. Einfach machen, was sich gut anfühlt – schrauben, spinnen, lachen, fluchen, weitermachen. Ob analoge Fotos, Shirt-Designs oder Ideen, bei denen selbst ich nicht weiß, wo sie hinführen – hier ist mein kleiner, feiner Output. Für mich, für dich, oder vielleicht deine Omi.

Und wenn du bis hierher gelesen hast: wie schön! Wenn du Lust auf ehrliche Unikate hast – Dinge mit Seele, kleinen Macken und viel Liebe – dann schau dich gern um. Ich lass hier was da für Menschen, die sowas feiern. Schön, dass du da bist. Mach’s dir gemütlich.

Wer steckt hinter Claudis Ceramics?

Ich heiße Claudia Mader und wohne zwischen München und Augsburg. 1995 bin ich in Traunstein am wunderschönen Chiemsee geboren und dort aufgewachsen. Wenn ich nicht gerade hinter der Töpferscheibe sitze oder in der Natur unterwegs bin, arbeite ich als Erzieherin in einer Wohngruppe.

Wie bin ich zur Keramik gekommen?
Meine Leidenschaft zur Keramik habe ich bei einem Drehkurs in München entdeckt, woraufhin der große Wunsch nach einer eigenen Töpferscheibe entstand. Dank meines handwerklich begabten Vaters sowie Freundes, konnte ich bereits ein paar Wochen später auf meiner eigenen Scheibe loslegen. Schnell merkte ich, dass die Ressourcen des Brennservices ausgeschöpft waren und kam so zu meinem eigenen Brennofen.

Es freut mich sehr, dass Du zu mir gefunden hast! Stöber einfach in Ruhe durch und melde dich gerne bei mir mit Deinem Anliegen!